37537/-8 |  BR 120  der DB

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Decoder der in 2004 neu aufgelegten BR 120  
Funktionen: F0  Licht Ein/Aus
F1  Führerstandsbeleuchtung Ein/Aus F2  Geräusch   Ein /Aus
F3   F4  Massensimulation Ein/Aus

Schnittstellen-Platine

  • Schaltplan

  • Bestückung

Oberseite links  

Unterseite rechts

 

Märklin-ET-#  226205
Diese Platine beinhaltet die 8-polige Schnittstellenbuchse für den Decoderanschluss sowie die Anschlüsse für die Dachstromabnehmer [A17] und die Führerstandsbeleuchtung [AC12 & A9].  Außerdem wurde noch der Umschalter für Ober-/Unterleitungsbetrieb integriert. Der "schwarze Block" ist übrigens ein Gleichtaktfilter, das Störungen vom/zum Gleis fern halten soll.

Decoder
 

  • Chip:

  • Format MII

  • Schaltplan

  • Bestückung

 

Oberseite links  

Unterseite rechts

 

Märklin-ET-#  230063     > Im Datenblatt verweißt Märklin darauf, dass ein anderer Decoder nur im Werk eingebaut werden kann ;)
Der in meiner Photolok enthaltene Decoder besaß eine schwarze Schrumpfschlauchhülle. Zur besseren Einsicht habe ich hier die Bilder aus der 37316 (BR 111) eingebunden.

Anmerkungen:
Diese Lokomotive enthält erstmals einen Decoder, der nicht mehr den bisher typischen Chip 701.22x enthält.
Der Decoder ist ein "abgemagerter" Lokpilot. D.h. der "Mager-Lopi" wurde z.B. um seine Multiprotokollfähigkeit (DCC / SelcTrix)) beraubt, da dieses Protokoll von dem zukünftig bei Märklin geplanten neuen Digitalsystem nicht unterstützt wird.
Außerdem lässt er sich auch nur auf 80 Adressen programmieren.
Der normale Lopi allerdings auf 128 (auch im Motorala-II Format !!)

Achtung:
Die verwendeten Decoder-Kabelfarben entsprechen dem ESU-Standart und sind somit nicht kompatibel zum bisher verwendeten Märklin-Standart.
Auch besitzt dieser "Lopi" eine zentral herausgeführte Elektronik-Masse, die auf dem normalen "Lokpiloten" zwar vorhanden ist (HGH-PAD), aber nicht herausgeführt ist.

Das verwendete Soundmodul wurde bereits auch in verschiedenen anderen Lok eingebaut. Das sich ehr "gequält" anhörende Geräusch einer Lokpfeife, kann bisher nicht überzeugen..

Hier noch einige Detailbilder die durch Anklicken auch vergrößert werden können.:
 
Dieses Bild zeigt die hochgeklappt Trägerplatine mit gestecktem Decoder und verdrahtetem Soundmodul.

Auf diesem Bild sind die Gehäuseunterseiten der bisherigen Märklin-Modelle zu sehen.

  • Oben [3053] mit einer Dachleitung

  • Mitte [37537 / -8] mit einer Dachleitung

  • Unten [3653] mit 3 Dachleitungen

Im mittleren Bild kann man auch gut die Leiterplatte zur Führerstandsbeleuchtung erkennen, die gleichzeitig auch zur Stromleitung der Dachstromabnehmer dient. Die Konstruktion ist ähnlich der in der neuen BR 103.

 Tuning:
 

Soundmodul:
  • SoundChip
    ???????
     

  • Schaltplan

  • Bestückung

 

Oberseite

Unterseite

Märklin-ET-# 519100

Dazu gehört noch ein Minilautsprecher mit 18
Ω / 0,2 W.
Anmerkung:
Auf der Rückseite sind noch freie Anschlüsse. Zumindest führen die beiden mittleren Anschlüsse in die Nähe des auf der Oberseite mit Vergussmasse abgedeckten Soundchips. Die jeweils außen liegenden PADs sind wohl mit "orange" bzw. "violett" auf der Oberseite identisch.
  Hier das in der 37537 verdrahtete Modul.
Im Gegensatz zur obigen Abbildung  (Verdrahtung mit bisherigem Märklin-Decoder (violett für Elektronik-Masse)) ist hier die geänderte Kabelfarbe (braun) am jeweiligen oberen PAD zu erkennen.

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